Wie in der heutigen Onlineausgabe der Freien Presse zu lesen ist, wehrt sich Martin Wimmer gegen Betrugsvorwürfe.
In der Öffentlichkeit wurde immer wieder berichtet, dass wegen Verdachts auf Insolvenzverschleppung und schweren Betrugs gegen den Ex-Rennfahrer und inzwischen auch Ex-MZ-Chef ermittelt werde. Wegen diese Vorwürfe hat sich nun Martin Wimmer persönlich bei der „Freien Presse“ gemeldet und streitet jegliche betrügerische Absichten ab.
Grund für die Zahlungsschwierigketen vom MZ sei die Insolvenz eines Teilelieferanten gewesen, so dass keine Elektrofahrräder mehr produziert und ausgeliefert werden konnten.
Anfang September stellte Wimmer wegen eines geplatzten Darlehens den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. Bis vor der Eröffnung des Verfahrens habe er noch versucht, die Zahlungsunfähigkeit abzuwenden und eine Lösung zur Fortführung des Unternehmens zu finden, erklärte Wimmer.
Ein endlose Geschichte – eine Ende ist nicht abzusehen – oder doch?