Seriennahe Motorräder, vergleichsweise geringe Kosten und viel Enthusiasmus machen den MZ-Cup aus. Seit 16 Jahren gibt es die Serie und amtierender Meister ist Knuth Strauß aus Lungkwitz (einem Ortsteil von Kreischa bei Dresden).
Auf der “Sachsenkrad” war er mit seiner Maschine zu Gast, einer MZ Skorpion. Dieses Motorrad wird längst nicht mehr gebaut, ist aber unverwüstlich und Ersatzteile gibt es genug, so Strauß und seine Mitstreiter vom Team “msb racing”. Für wenige hundert Euro kann man bei den Rennen mitmachen – Mietmotorräder gibts ebenfalls und die sind im Preis inbegriffen. Nähere Auskünfte gab es am Messestand des Teams aus Bannewitz und demnächst auch hier auf der Seite einen größeren Bericht über Knuth Strauß, seine Mechaniker Lars König, Veit Schütze und die ganze Truppe von “Motor Sport Bannewitz”.
Quelle: Unkorrekt – der DNN-Blog
ist ja ganz toll, das es diesen MZ-Cup immer noch gibt.
ich hatte auch mal eine Skorpion als wieder angefangen hab – mit bike-fahren – ein wirklich gutes Fahrzeug.
– nur – eben, leider gibt es nix neues von MZ.
( was sich ändern muss !!!! )
gruß Lothar / Döbeln – SA