Tempo machen beim Laden-Neubau

(csp.) In Dohna entsteht ein neues Motorradgeschäft. Es ersetzt zwei alte Geschäftsteile in der Nachbarschaft, in denen es inzwischen zu eng geworden ist. |

Das nächste ist die Decke. Ab kommender Woche wird der Laden abgedichet, dann montieren die Arbeiter auf den Stahlbau die Decke samt Dämmung. An der Müglitztalstraße in Dohna wächst etwas Neues. Gärtners erweitern, gleich neben der A17-Brücke. Inzwischen ist schon viel vom neuen Laden zu sehen, das Stahlgerüst steht, an der Fassade fingen die Arbeiten Ende September an.

„Durch die Material- und Lieferprobleme der letzten Monate hat sich unser Neubau leicht verzögert, sodass der Innenausbau nicht wie geplant beginnen konnte“, sagt Tommy Gärtner, Juniorchef in „Gärtner’s Motorradshop“. Nun soll es damit im Dezember losgehen. Dabei wächst der Druck, denn der Eröffnungstermin steht seit Baubeginn im Juni fest. Er ist Anfang April zur offiziellen Yamaha-Saisoneröffnung geplant. „Wir hoffen, diesen Verzug durch optimale Koordination der einzelnen Gewerke wieder aufholen zu können“, sagt der Sohn von Geschäftsführer Matthias Gärtner.

Das 3-Generationen-Projekt „Neubau“ biete dann in neuem Ambiente mehr Platz für Ausstellung und Werkstatt sowie optimale Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter, kündigt er an. Und parallel zum neuen Laden soll es auch erstmals Yamaha E-Bikes geben.

Das jetzige Geschäft an der Heinrich-Heine-Straße wird für den Kundenverkehr geschlossen. Es soll als Außenlager weitergenutzt werden und künftig zum Beispiel mehr Platz bieten für die Wintereinlagerung von Motorrädern. Der Mietvertrag für das Bekleidungsgeschäft auf der anderen Seite der Heinrich-Heine-Straße läuft aus, der Laden werde dann sicherlich anderweitig genutzt, meint Tommy Gärtner.


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