Schlechte Nachrichten aus Hohndorf

Bei MZ in Hohndorf geht es offenbar zu Ende und “die Staatsanwaltschaft Chemnitz ermittelt gegen Wimmer wegen des Verdachtes auf Insolvenzverschleppung und schweren Betrug. Das berichtet das Onlinemagazin Speedweek (hier der Link zum Artikel). Redakteur Günther Wiesinger hat offenbar perfekte Quellen und plaudert fleißig aus dem Hohndorfer Nähkästchen.

Offizielle Statements von MZ-Geschäftsführer Martin Wimmer oder Insolvenzverwalter Christoph Junker hat aber auch er nicht bekommen. Folglich basiert sein Bericht auf mehreren Vermutungen und Schlussfolgerungen auf der Basis von Insiderwissen. Das haben ihm zum Teil MZ-Gläubiger geliefert. Der in Dresden ansässige MZ-Insolvenzverwalter ließ indes auch mehrere “Unkorrekt”-Anfragen unbeantwortet.

Das Fazit von Wiesinger:  Wimmer muss man wohl Größenwahn vorwerfen und das Ende in Hohndorf ist nur noch eine Frage der Zeit.

Quelle: Unkorrekt – der DNN-Blog


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