Kontakt zur Spitze

Foto: DNN

Sachsenbike vernetzt sich.

Wir haben heute Möglichkeiten der Zusammenarbeit im Sächsischen Ministerium für Wirtschaft und Verkehr (SMWA) ausgelotet.
Mit Abteilungsleiter Bernd Sablotny (Foto, 3. v.r.) und Thomas Förster (l.) haben Thomas Kinschewski (r.) und Vereinschef René Dahms über Hubraum, Kurven und Motorradkonzepte diskutiert, bevor es zur Sache ging. Das Ziel: Womöglich finden sich Gemeinsamkeiten, bei denen das Ministerium Sachsenbike und die Sachsenbiker das Ministerium unterstützen können.

Selbstverständlich ging es auch um die Projekte Heimkinderausfahrt mit den Kindern aus Tschernobyl, des Sonnenstrahl e.V., des Pfarrer-Dinter-Hauses und der Treberhilfe (www.heimkinderausfahrt.de) am 12.Mai 2012 und das 50ccm-Langstrecken-Moppedrennen (www.moppedrennen.de) in Döbeln am 16.Juni 2012, welche mit großem Interesse zur Kenntnis genommen wurden.


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Pneuhage

This article has 1 Comment

  1. Fein, immer wieder reden! Diese Politiker brauchen auch ihre Existenzberechtigung. Obwohl sie diese eigentlich schon durch die vielen Vorleistungen von fleißigen und ideenreichen Motorradlern u.a. dieser Stadt bekommen haben. Jetzt sind sie nur noch Trittbrettfahrer! Meine Erfahrung: Die können Euch effektiv nicht helfen!!
    Hochachtung vor dem Gespann Sachsenbike e.V./Rene D./Thomas K.. Die seit sehr vielen Jahren, in der Motorrad- und Moppedszene, zu ALLEN Themen aktivst werkeln. Ich weiß um die bisherige Ignoranz der Politik, deshalb kotz ich gerade, wenn nun versucht wird, sich daraufhin zu profilieren. Auf den von Euch erwirtschafteten Erfolg harter emotionaler und risikobehaftester Arbeit haben Politiker, die sich von „linke Tasche > rechte Tasche“ ernähren, keinen Anspruch und dürfen keine Stimme mehr im Parlament erwirken! …oder sie können uns das Gegenteil beweisen!? …oder haben sie es schon geschafft, uns von ihrem politischen Geplänkel abhängig zu machen? Ganz deutlich: Die Große Dresdner Motorradausfahrt (GDMA) muss seit Jahren eine „Mautgebühr“ erheben um u.a. die Kosten von vielen tausend Euro für den Polizeieinsatz zu deckeln, weil die Politik von höchster Stelle Ihre finanzielle Unterstützung, aus dem Töppel „Präventionsarbeit“ gestrichen hat – früher konnten davon noch Hubschrauber mitfliegen. Eine friedliche Traditionsveranstaltung, nicht nur für Dresdner. Die Polizei hat mir glaubwürdigst versichert, dass sie weiterhin mit großem Engagement die GDMA, unter dem Motto „Fair im Verkehr“ unterstützt, aber die POLITIK (Landesrechnungshof) will Geld sehen. Ist doch Scheiße, oder!? Minister- und präsidenten sind seit Jahren unsere Schirmherren, weil sie der soliden Organisation und dem positiven Image der GDMA trauen. Sonst wäre die GDMA-Teilnahme immer noch kostenlos. Es sind die beschissenen „Zeichen der Zeit“, aber wir wollen die GDMA weiter fahren lassen….!!! … und haben es mit Sponsoren geschafft die Mautgebühr durch einen Mehrwert im „Starterpaket“ zu überbieten.
    Viel Spaß Thomas und Rene beim labern, während Ihr mit denen redet, bezahlt Ihr die selbst mit Euren Steuergeldern. Organisiert doch mal einen großen runden Stammtisch mit der hohen Politik, wo wir uns alle austauschen können und real was bewegen. Reden > angemessene Zeit lassen > politische Ergebnisse kontrollieren. Machen!

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