Es gibt Ärger – Lundh verbreitet laut MZ-Chef Martin Wimmer, dass er nicht mehr für MZ fahren will. Wimmer besteht auf Vertragserüllung und darauf, dass der Schwede auch seine finanziellen Verpflichtungen gegenüber MZ Racing erfüllt.
Hintergrund ist die Verletzung, die sich Lundh in Assen zugezogen hat, die ihn laut Wimmer derzeit nicht konkurrenzfähig fahren lässt. Dabei beruft sich Wimmer unter anderem aus Testergebnisse, bei denen Lundh u.a. gegen di Meglio in Most gefahren ist.
Nach Angaben von Wimmer war der Italiener dabei regelmäßig schnell als Lundh, bis zu 2,5 Sekunden betrug der Unterschied pro Runde.
Quelle: Unkorrekt – der DNN-Blog (Facebookeintrag)
Interessant… immer wieder kommt es zu Vertragsstreit. Da ist es lohnenswert, wenn man auch ein Aufhebungsvereinbarung aufsetzt…
Interessant – immer wieder werden Beiträge, die bereits 8 Jahre alt sind von Leuten kommentiert, die einfach nur Werbung machen wollen. In dem Fall ist es lohnenswert, diese Anwaltskanzlei nicht mit Mandaten zu beglücken…. 😉